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Die ganze Welt ist in Sorge wegen des Corona-Virus.

Geflüchtete die auf den griechischen Inseln unter menschenunwürdigen Bedingungen verharren, scheinen kein Thema mehr zu sein und schon gar keine Rolle mehr zu spielen.

Die Angst vor dem Virus ist auch in den EU-Flüchtlingslager auf den griechischen Inseln groß. Hier leben tausende Menschen auf engstem Raum zusammen. Die Ansteckungsgefahr gleicht einer Zeitbombe! Sehr viele Menschen im Camp haben ernsthafte Vorerkrankungen oder ein schwaches Immunsystem und sind bereits krank. Sollte das Virus hier ausbrechen, würde das ungeahnte Folgen haben.

Sollte das Coronavirus die EU-Flüchtlingslager erreichen, droht eine unkontrollierbare Katastrophe der ohnehin katastrophalen Situation. Die entsetzlichen Lebensbedingungen in den überfüllten Hotspots auf den Inseln sind ein idealer Nährboden für COVID-19, warnt die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Nachdem die erste Infektion auf Lesbos bei einer Griechin bestätigt wurde, ist es dringender denn je, die Menschen in eine sichere Umgebung zu bringen.

Trotz der Corona-Pandemie hält Europa weiter an ihrer Abschreckungspolitik fest und halten Menschen weiter auf engstem Raum gefangen. Das ist nicht nur verantwortungslos, sondern grenzt schon an eine menschenverachtende kriminelle Handlung. Statt zu helfen, um eine humanitäre Katastrophe abzuwenden, schottet sich Europa weiter ab und überlässt diese Menschen ihrem Schicksal. Die griechische Regierung und die EU-Mitgliedstaaten müssen so schnell wie möglich handeln und diese Menschen in geeignete Unterkünfte bringen, bevor es zu spät ist.