Präventionen sind keine Vorschriften und Ignoranz kein Mut.

Das Coronavirus zieht durch Deutschland – und zwingt uns ALLE zum Handeln. Obwohl Experten von uns eine solidarische „Selbstverpflichtung“ einfordert, um die Corona Ausbreitung so weit wie möglich einzuschränken, ignorieren viele diese eigene Verantwortung.

Unser aller dringlichste Herausforderung ist derzeit, den Ausbruch des Coronavirus einzudämmen und so die Ausbreitung zu verlangsamen, im Dienste der gesamten Gesellschaft: um einerseits unsere medizinische Versorgung zu entlasten und um andererseits die Wahrscheinlichkeit, dass insbesondere ältere Menschen und Kranke angesteckt werden und sterben, zu reduzieren.

Wenn man das nicht ernst nimmt, kann man davon ausgehen, dass sich das Virus unkontrollierbar ausbreitet, was zur Folge hätte, das medizinische Einrichtungen – mögen sie noch so gut sein-, eine rasante Ausbreitung nicht bewältigen können, was dann zwangsläufig zu einer höheren Sterblichkeitsrate in der Bevölkerung führt.

Dass wir am Virus erkranken können, ist definitiv nicht unwahrscheinlich; bestenfalls allerdings erkrankt die Bevölkerung sukzessive. So kann man Zeit gewinnen und entlastet die medizinische Versorgung.

Es stößt auf Unverständnis und ja es macht auch wütend, wenn einige meinen berechtigte Warnungen einfach zu ignorieren und so fahrlässig den Multiplikator für einen ernst zu nehmenden Virus spielen.

Auch wenn es manchen schwerfällt, wir müssen uns selbst disziplinieren und auch im Umgang miteinander reflektieren, damit bestenfalls alle die Corona Krise unbeschadet bewältigen können.

Lebe so, dass die Menschen in deiner Umgebung durch deine Handlungen nicht fahrlässig in Gefahr gebracht werden.

Nochmal….Präventionen sind keine Vorschriften und Ignoranz kein Mut. Bleibt gesund!